Ukraine: Fascho Regierung in Kiew schlachtet Menschen in der Ost-Ukraine ab, die Massenmedien sprechen von "Fortschritte"

Die Bevölkerung in der Ost-Ukraine hat sich für unabhängig von Kiew erklärt und sich als „Neurussland“ politisch neu konstituiert. Nun wird die ganze Bevölkerung dort als „Terroristen“ und „pro-russische Separatisten“ diffamiert und soll bestraft werden! Hat man am Anfang nur Schlägertrupps vom "Rechten Sektor" www.youtube.com/watch in den großen Städten der Ost-Ukraine gesehen, so gehen Kiews Truppen jetzt gegen die von ihnen belagerten Städte und Ortschaften mit Kampfjets, Panzern, Haubitzen sowie mit Stalin Orgeln vor. Die von der Kiewer Junta durchgeführten

Bestrafungsaktionen gegen die Bevölkerung in der Ost-Ukraine ist in den letzten Wochen zu einem echten Terror- Krieg gegen die Bevölkerung angewachsen. Ganze Wohngebiete werden unter Beschuss genommen, auch Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Kirchen wurden bereits getroffen.

Hunderte Zivilisten kamen dabei ums Leben, über 30 000 Menschen sind laut UN-Angaben auf der Flucht. In den Grosstädten der Ost-Ukraine ist von der ukrainischen Armee die Wasser- und Stromversorgung zusammengeschossen worden. Die Bevölkerung ist in Panik und flüchtet.

Die Wahl eines neuen Präsidenten vor drei Wochen hat den Charakter der Regims nicht verändert. Immer noch sitzen Faschisten in der Regierung und im Osten wehrt sich die russisch - sprachige Bevölkerung gegen die vom Westen an die Macht geputschten Nazis und kämpfen für Eigenständigkeit und Selbstbestimmung.

Die sogenannte "friedliche Revolution" und der "Putsch" in Kiew wurde im wesentlichen von ukrainischen Faschisten des "Rechten Sektors" mit Gewalt durchgeführt und mit viel Geld und Personal aus der USA gesponsert. Die westlichen Medien berichteten darüber nicht, weil das Bild einer friedlichen demokratischen Revolution in der öffentlichen Berichterstattung erhalten bleiben soll. Zu der Medien-Inszenierung gehört auch, dass das angeblich "zurückgebliebene",  "undemokratische" und neuerdings auch "imperiale" und "aggressive" Russland für die Eskalation des Konflikts verantwortlich zu machen. Russland würde die Ukraine "destabilisieren", "einschüchtern" und „annektieren“ wollen.

Doch die hinter der Putschisten Regierung in Kiew stehenden Schläger des anti-russischen, pro-faschistschen "Rechten Sektors" sind seit Wochen dabei, die Bevölkerungsteile, die sich gegen das pro-westliche fascho Regime in Kiew wehren, zu terrorisieren. Es wurden auch neue Gesetze gemacht, die diesen Widerstand im Osten der Ukrainekriminalisieren. Doch die Massenmedien berichteten darüber nicht.

Die Bevölkerung in den großen Städten der Ost-Ukraine demonstrierte über Monate gegen die Machenschaften der Putsch-Regierung, aber auch hier: die Massenmedien berichteten nicht darüber. Nach diesen wochenlangen Demonstrationen rief die Bevölkerung - nach dem Vorbild des Referendums auf der Krim- auch zu einer Volksabstimmung im Osten der Ukraine auf. Die Massenmedien diffamierten diese demokratischen Beschlüsse der Bevölkerung im Osten der Ukraine und auf der Krim als "illegal" und behaupteten es handele sich alles um eine aggressive Einmischung Russlands in die Angelegenheiten der Ukraine.

Die Volksabstimmungen waren erfolgreich, die Bevölkerung in der Ost-Ukraine hatte sich am 11. Mai mit großer Mehrheit dafür entschieden, unabhängig von dem Kiewer Putschisten Regime zu werden. Doch das Referendum vom 11. Mai wurde vom angeblich so demokratischen Westen und der fascho Regierung in Kiew nicht anerkannt. Hier ein Bild vom Referendum am 11. Mai in der „Terroristenhochburg“ Donetzk

Seit dieser Abstimmung wird die Bevölkerung von den Massenmedien als "pro-russisch", "seperatischtisch" und "terroristisch" diffamiert. Infolge dessen wird jetzt die Terrorisierung der Bevölkerung in der Ost-Ukraine durch das ukrainisches Militär und dem "Rechten Sektor" als legale "Anti-Terror- Aktion" bezeichnet.  Die Terrorisierung der Bevölkerung in den verschiedenen Ost-Ukrainischen Städten verstärkte sich in den letzten Wochen dahin gehend, dass nun mit Stalin Orgeln, Artillerie, Brand-Bomben und Raketen auf die Städte geschossen wird. Hier das Beispiel von der Bombardierung der Stadt Lugansk vom 2. Juni 2014.

In Folge der einseitigen, pro-faschistischen und Russland-feindlichen Berichterstattung der Massenmedien, weiß kaum jemand, was in der Ost-Ukraine in den letzten zwei Monaten wirklich geschehen ist.  Hier eine Film-dokumentarisches Krisentagebuch über die Ereignisse. In den Massenmedien wird - wenn die Bevölkerung bombardiert und beschossen wird-  von "Fortschritten" gesprochen, die der "Kampf der Ukrainischen Regierung gegen die pro-russischen "Separatisten und Terroristen" machen würde. Faktisch gibt es in der Ost-Ukraine keine "pro-russischen Seperatisten" und "Terroristen" die von Russland "einsickern", es handelt sich um die zumeist russisch - sprachige Bevölkerung von vor Ort. Hier ein Interview mit zwei dieser ""Terroristen."

Mittlerweile ist die Stadt Slawiansk mit Phsophor-Brand-Bomben angegriffen worden. Die Stadt liegt nun in Trümmer und 95% der Bevölkerung soll die Stadt bereits verlassen haben. An einem Tag, dem 13. Juni, sind ca. 9000 Flüchtlinge aus dem bombardierten Gebiet geflohen.

Genau das, was die Massenmedien dem Syrischen Präsidenten Assad vorwerfen, dass er die abtrünnige syrische Bevölkerung mit Bomben und Granaten massakriert, genau dass tut die pro-westliche, faschistische Kiewer Regierung unter ihrem frisch gewähltem Präsidenten Poroschenko! Dort in Syrien ist das Abschlachten der Bevölkerung ein Kriegsverbrechen und führt zu einer humanitären Katastrophe und hier in der Ukraine ist es ein "Fortschritt" und zu begrüßen. Sachverhalte mitzweierlei Maß zu messen, ist zu einer gängigen Methode in der Berichterstattung der westlichen Massenmedien geworden. Hier ein Bericht über die manipulativen Methoden der massenmediealen Berichterstattung.

Die NATO und die westlichen Massenmedien machen Russland für die militärische Eskalation in der Ukraine verantwortlich. Tatsächlich gibt es vor Ort nur Volkswehr-Militzen, deren Mitglieder aus den Städten der Ost-Ukraine kommen. Auf Seiten der pro-westlichen Kiewer Junta kämpfen allerdings auch privat bezahlte SöldnerDer von Poroschenko ausgerufene Friedensplan ist lediglich eine PR-Aktion für das desinformierte Publikum im Westen.

Auf eine plausible Analyse der politischen und sozialen Krise in der Ukraine durch die EU und die USA gestürzt wurde, wird in den Massenmedien weitgehend verzichtet. Es wird flächendeckend nur Stimmung gegenRusslands Putin gemacht. Putin sei der Bösewicht und allein verantwortlich für die "größte Sicherheitskrise nach dem Fall der Berliner Mauer". Die USA und die EU sind selbstverständlich immer nur die Guten in dieser kleinkarierten Micky Mouse Welt der Massenmedien.   Die tatsächlichen geostrategischen Interessender USA, einen wirtschaftlichen und politischen Keil zwischen Russland und Europa zu Gunsten der US-Wirtschaft zu treiben, hat die Historikerin Diana Johnstone hier gut formuliert.

Das mittelfristigen Ziel dieser aktiven Einmischung der USA in die Ukraine ist die Provokation Russlands.  Der Einmarsch Russlands in den Osten der Ukraine wäre für die NATO ein guter Vorwand, für einen noch größeren Krieg! Wenn Russland so aggressiv wie die westlichen Staaten agieren würde, hätten die USA schon ihren größeren Krieg. Nur weil die russische Führung so besonnen handelt hat, wie sie es bislang getan hat, ist es noch nicht zu einer größeren Katastrophe gekommen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die USA einen Krieg in Europa erzwingen wollen.

Das muss verhindert werden.

Durch Schaffung und Verbreitung von echten Informationen über die in den Krieg treibenden Kräfte in der Ukraine, der EU und der USA. Und durch den Aufbau von öffentlichen Druck auf Medien und Regierung. Es muss Abstand von systematischer Desinformation und Kriegspropaganda genommen werden! Und durch Aufbau einer kritischen Öffentlichkeit, die die kriegstreibenden Regierungen in Deutschland und anderswo entlässt! Die Merkel -Regierung ist nicht für die Vertretung geo-strategischer Interessen der USA in Deutschland gewählt worden! Das wäre Hochverrat.

Trotz des Bankrotts der traditionellen Friedensbewegung in Deutschland haben sich in Deutschland Friedensdemonstrationen und Mahnwachen für den Frieden in der Ukraine gebildet, die meistens Montags zu Demonstration und Selbst-Information aufrufen. So auch in Köln.

Nächste Demo: immer Montags, z.B. den 23. Juni, ab 18 Uhr am Rudolfplatz in Köln

Hier das aktuelles Flugblatt!

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