Ein Stellvertreterkrieg zeichnet sich dadurch aus, dass man Konflikte, die bereits in den betroffenen Staaten bestehen, (wie im Vielvölker-Staat Syrien) zu den jeweils eigenen Zwecken der involvierten Großmächte (hier: die USA und ihr Vasall Saudi Arabien) benutzt, und -sofern dieses noch nicht der Fall ist- , zu einem militärischen Konflikt ausweitet.
Der Stellvertreter-Krieg gegen Syrien für die Kontrolle von Öl und Gas wird aus geostrategischen Gründen von der US Regierung mit ihren westlichen und arabischen Hilfskräften (Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Frankreich) initiiert (siehe „Achse des Bösen“ G.W. Bush).
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