Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen Libyen setzt neue Normen

Einen schuldenfreien Staat 100 Milliarden Dollar staatliche Rücklagen, eine staatseigene Zentralbank, staatliches Verbot von Zinsen auf Kredite... das sind die "Schandtaten" von Gaddafi!

UNO-Resolution legitimierte nur eine Flugverbotszone zum Schutz der Zivilbevölkerung, doch NATO intensiviert Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung.

Im Windschatten der Nordafrikanischen Revolutionen organisiert der Westen in Libyen einen eigenen "Aufstand" nach Plan. Sie sagen Menschenrechte und meinen Öl.

Von einem Sturz des Diktators durch das eigene Volk kann keine Rede sein! NATO-Bomben, CIA-Elitetruppen und eine wasserdichte Propagandafront in Europa und USA führt zum Fall von Tripolis.

Die UNO, die westlichen Massenmedien und die Politik haben einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Libyen legitimiert. Welche Folgen hat das für das Völkerrecht? Werden hiermit neue Normen gesetzt? Hierzu ein Memorandum aus der Schweiz zur Resolution des Sicherheitsrats 1973 und ihre Umsetzung durch eine "Koalition der Willigen" und Führung der USA und der NATO.

Ein Angriffskrieg gilt im modernen Völkerrecht als das schwerste aller völkerrechtlichen Verbrechen. Es gilt, das Völkerrecht muss verteidigt werden!

Angesichts der gleichgeschalteten Medien in Deutschland wird es immer schwieriger die Hilferufe aus Libyen zu hören.

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