Corona - Evaluierungs-Bericht ist da! Sachverständigenausschuss des Bundestags gibt Corona-Kritikern Recht! Massenmedien unterschlagen weiterhin die Fakten!

Seid zwei ein halb Jahren versuchen Wissenschaftler, Journalisten, Ärzte, Statistiker und Corona-Maßnahmen-Kritiker unter dem Radar der Massenmedien über die Fragwürdigkeiten rund um die sogenannte "Corona-Pandemie" aufzuklären. Die Kritiker der offiziellen vorgetragenen Corona - Pandemie-Version mussten sich dabei regelmäßig Diffamierung, Verächtlichmachung, Zensur, Beleidigungen und Kriminalisierung durch Massenmedien, Staatsapperate und Antifa gefallen lassen! Doch jetzt gibt der Evaluations-Bericht des deutschen Bundestags (!) den "Covidioten", den Corona-Maßnahmen Kritikern in vielen Punkten Recht! Der Bericht mit dem Titel

Seid zwei ein halb Jahren versuchen Wissenschaftler, Journalisten, Ärzte, Statistiker und Corona-Maßnahmen-Kritiker unter dem Radar der Massenmedien über die Fragwürdigkeiten rund um die sogenannte "Corona-Pandemie" aufzuklären. Die Kritiker der offiziellen vorgetragenen Corona - Pandemie-Version mussten sich dabei regelmäßig Diffamierung, Verächtlichmachung, Zensur, Beleidigungen und Kriminalisierung durch Massenmedien, Staatsapperate und Antifa gefallen lassen! Doch jetzt gibt der Evaluations-Bericht des deutschen Bundestags (!)  den "Covidioten", den Corona-Maßnahmen Kritikern in vielen Punkten Recht! 

Der Bericht mit dem Titel

EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK ist nach einigen Verzögerungen nun doch veröffentlicht worden! Das Papier stellt die Sachverständigen der Politik ein katastrophales Zeugnis aus! Die Datenlage ist unzureichend, die politischen Beschlüsse intransparent! Und die Maßnahmen? Für deren Wirken fand die Gruppe kaum Evidenz! Das Reümee der Evaluierungs-Kommission ist für jeden Fan der Corona-Pandemie ernüchternd! Die Bilanz ist bitter! Das Ergebnis ist vernichtend und überrascht nur die Gemeinde der Corona-Gläubigen!! Das Ergebnis der Evaluation kam ganz ohne die Beteiligung von sogenannten "Corona-Leugnern", ohne die Beteiligung von Massnahmen-Kritiker,  ohne die Beteiligung von "Aluhut-Trägern" und ohne "Verschwörungstheoretikern" zustande !

Hier: der ganze Evaluations-Bericht mit 165 Seiten!

Unter "Evaluation" wird die Bewertung bzw. Begutachtung von Projekten, Prozessen und Funktionseinheiten (z. B. den Corona-Schutzmaßnahmen) sowie: Organisationseinheiten verstanden. Dabei können Kontext, Struktur, Prozess, Aufwand und Ergebnis einbezogen werden. Im Allgemeinen versteht man unter "Evaluation" die grundsätzliche Untersuchung, ob und inwieweit etwas geeignet erscheint, einen angestrebten Zweck zu erfüllen..Also!

Die Wochenzeitung "Welt am Sonntag"  berichtete am 1. 7. 2022 über den Evaluations-Bericht  des Bundestags unter dem Titel: Corona - Evaluationsbericht - Eine Generalabrechnung mit der Politik und das RKI folgendes: "Der Bericht zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen ist da – und dürfte für hitzige Diskussionen sorgen. In dem Papier, das WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt, stellen die Sachverständigen der Politik ein katastrophales Zeugnis aus. Die Datenlage ist unzureichend, die politischen Beschlüsse intransparent. Und die Maßnahmen? Für deren Wirken fand die Gruppe kaum Evidenz...." Weiter unten heißt es: " Das Abkanzeln der Maßnahmenkritiker muss spätestens jetzt aufhören! ... Zudem seien abweichende Meinungen in der Corona-Pandemie oft vorschnell verurteilt worden: ' Wer alternative Lösungsvorschläge und Denkansätze vorschlug, wurde nicht selten ohne ausreichenden Diskurs ins Abseits gestellt. Dabei ist eine erfolgreiche Pandemie - Bewältigung ohne den offenen Umgang mit Meinungsverschiedenheiten langfristig nur schwer denkbar.' "

Weiter heißt es: "...Die faktische Entscheidungsgewalt über den Erlass einzelner Maßnahmen lag häufig bei der „Bund-Länder-Runde“ – einem Gremium, das im Grundgesetz nicht verankert und von den Parlamenten entkoppelt ist. „Es tagte hinter verschlossenen Türen und tat dann nach Ende seiner Beratungen der Öffentlichkeit deren Ergebnisse kund. In diesem klassischen Fall einer reinen "Top-down-Kommunikation" fehlte naturgemäß alles, was bei parlamentarischer
Beratung selbstverständlich gewesen wäre: der öffentliche Austausch von Argumenten, das
Vortragen von Begründungen, die Gegenüberstellung kontroverser Positionen sowie die
Präsentation von Alternativen.“ Außerdem fehle bis heute „eine konsequente Rückmeldung“
darüber, inwiefern Empfehlungen der Experten in die politischen Entscheidungen
eingeflossen sind..." Hier der ganze Artikel aus der "Welt am Sonntag": https://nextcloud.nabis.de/index.php/s/7NaaaisxtKEK34z

Der Evaluations-Bericht wurde unter dem Titel

„Der Staat entzieht sich der Justiz!“ 

am 5.7.22 in der "Welt am Sonntag", (auf welt.de Bezahlschranke) von Elisa Hoven, Professorin für Strafrecht an der Universität Leipzig und Richterin des Verfassungsgerichtshofs des Freistaates Sachsen kommentiert. Sie schreibt:

»Am Donnerstag hat der Sachverständigenausschuss seinen Bericht zur Evaluation der Corona-Maßnahmen vorgelegt. Das Infektionsschutzgesetz, das in der Corona-Pandemie Freiheitseingriffe von bislang beispielloser Intensität ermöglicht hat, sieht in seinem § 5 eine Evaluation dieser Maßnahmen vor. Die Bedeutung einer kritischen Überprüfung der Corona-Schutzmaßnahmen kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Umso bestürzender ist der Befund des Ausschusses, dass eine „katastrophale Corona-Datenlage“ eine vollständige Untersuchung der Maßnahmen verhindert habe.

Zu Beginn der Pandemie befanden wir uns in einem Zustand großer empirischer Ungewissheit. Wir wussten wenig über das Virus, seine Folgen und seine Verbreitung.

Den Gesetz- und Verordnungsgebern wurde daher ein weiter Einschätzungsspielraum zugestanden. Das Bundesverfassungsgericht schreibt in seiner Entscheidung zur Bundesnotbremse: „Erfolgt aber der Eingriff zum Schutz gewichtiger verfassungsrechtlicher Güter und ist es dem Gesetzgeber angesichts der tatsächlichen Unsicherheiten nur begrenzt möglich, sich ein hinreichend sicheres Bild zu machen, ist die verfassungsgerichtliche Prüfung auf die Vertretbarkeit der gesetzgeberischen Eignungsprognose beschränkt.“

Das bedeutet: Alle Maßnahmen, die man gerade noch als möglicherweise wirksam bezeichnen kann, werden als geeignet akzeptiert. Selbst dann, wenn sich die Sinnhaftigkeit etwa einer Ausgangssperre nicht gerade aufdrängt – um es vorsichtig zu formulieren…

Was bedeutet das für den kommenden Herbst?

… Damit die Gerichte ihre Arbeit machen und die staatlichen Eingriffe rechtlich prüfen können, benötigen sie klare wissenschaftliche Erkenntnisse. Wenn der Staat nicht alles daran setzt, die notwendigen Daten zu erheben und zu analysieren, entzieht er sich der Kontrolle durch die Justiz. Man mag daher kaum glauben, dass der Sachverständigenausschuss offenbar nicht einmal ausreichend durch Personal unterstützt wurde – das wäre ein leichtes gewesen.

Was bedeutet das für den Herbst, wenn wir aller Voraussicht nach wieder über Maßnahmen diskutieren werden? Gesetz- und Verordnungsgeber werden sich wieder darauf berufen, dass Schulschließungen möglicherweise sinnvoll sind – der Beweis des Gegenteils konnte schließlich nicht erbracht werden.

Der Evaluationsbericht muss ein Weckruf sein.

Die Politik hat alles daranzusetzen, zeitnah eine verlässliche wissenschaftliche Bewertung der Maßnahmen zu ermöglichen. Durch Forscherinnen und Forscher mit hoher fachlicher Qualifikation und unterschiedlichen politischen Hintergründen. Denn auch eine Evaluation ist keine reine Empirie, sondern erfordert Wertungen. Je vielseitiger ein Ausschuss besetzt ist, desto größer ist die Chance, dass verschiedene Perspektiven auf Freiheit und Sicherheit einbezogen werden…

Eine kluge und nachhaltige Politik muss aber nach einer ersten Phase der Sicherung alle Belange in den Blick nehmen. Gerade zu Beginn der Pandemie wurde allerdings jeder Versuch, Vorteile und Schäden von Maßnahmen abzuwägen, scharf kritisiert – wer das tat, würde Tote in Kauf nehmen und habe keine Achtung vor dem Leben. Auch der Bericht der Sachverständigen spricht diesen Punkt an. Wer alternative Lösungsideen und Denkansätze vorschlug, so die Experten, wurde nicht selten ins Abseits gestellt…

Wir sollten zu der Überzeugung zurückkehren, dass die besten Lösungen in einem konstruktiven Austausch verschiedener Meinungen entwickelt werden, und dass es besser ist, dem anderen zuzuhören, sich überzeugen zu lassen oder die eigenen Argumente zu schärfen – anstatt ihn als „Covidiot“ oder „Impfgegner“ zu diffamieren. Leider zeigt sich in der aktuellen Ukraine-Diskussion dasselbe Bild. Anstatt sich mit anderen Meinungen offen und kritisch auseinanderzusetzen, entscheiden sich viele für Wut und Anfeindungen…«

Aus Sachsen ist die? Nazi!"

Quelle:

https://www.corodok.de/der-staat-justiz/#more-38323

 

P.S.

Nachfolgend ein sehr interessantes Gespräch zwischen drei Info-Aktivisten, sog. „Covidoten“ über den gerade vorgelegten Evalutionsbericht und seiner Bedeutung für die Gegenwart und die zukünftige Corona-Politik: Hier zu finden, ab Min. 12.40 …..https://nuoflix.de/home-office-244

Während die normalen Maintream-Medien die nicht vorhandenen wissenschaftlichen Grundlagen der Corona-Schutzmaßnahmen ( Evaluation) weiter verschweigen, verkünden die politisch Verantwortlichen für den kommenden Herbst ungerührt und rein vorsorglich und ohne jede wissenschaftliche Begründungen, weitere Corona-Einschränkungen!

Die ständigen und mühseligen Auseinandersetzungen mit den un/wissenschaftlichen Grundlagen und den sozial-politischen-medizinischen Auswirkungen der Coronapolitik  muss weiter voran gebracht werden! Die Massenmedien sind mit dieser Arbeit (dem Evaluationsbericht des Deutschen Bundestags) beim permanenten Lügen ertappt worden! Die Bevölkerung muss sich gegen diese Zumutungen und den darauffolgenden Rechtseinschränkungen weiter wehren! Die Verantwortlichen auf allen Ebenen müssen aus ihren Ämter gejagt werden! Organisiert euch!

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