Wie die Pharma-Konzerne auf Kosten des Steuerzahlers durch eine nutzlose und zum Teil gefährliche Corona-Impfungen Milliarden - Gewinne machten
Nachdem sich herausgestellte, dass die Corona – Pandemie in den Jahren 2020 bis 2023 keine echte Pandemie, sondern ein massenmedialer Bluff war… und nachdem sich herausgestellte, dass die angeordneten Massen-Impfungen mit einem völlig neuen und unerprobten Gen-Therapeutikum geschah, der rein nichts konnte, außer manche der Betroffenen noch kränker zu machen oder sogar zu töten… stellte sich auch noch heraus, wie die Verträge zum Kauf von 2,1 Mrd. Impfdosen zwischen der nicht gewählten EU Chefin Frau Ursula von der Leyen und dem Pharma-Konzern Pfizer zustande gekommen waren.. und wie viel Geld der sich abrackernden Steuerzahler für diese gefährliche und bestenfalls nutzlose Impfung zahlen musste… nämlich 35 Milliarden Euro... . - ohne das die Massenmedien das irgendwie aufgriffen und darüber berichteten...
Hier der höchst interessante und sprachlich sehr scharfe Kurz-Vortrag von Martin Sonneborn, seines Zeichens Politiker, Satiriker und Abgeordneter des EU-Parlaments für "Die Partei":
"Im Mai 2021 hatte die europäische Kommission den größten Geschäftsabschluß der Pharmageschichte abgeschlossen. Nach zwei Vereinbarungen vom November 2020 und Februar 2021 mit Pfizer und BionTech über den Kauf von 600 Millionen (!!!) Impfdosen gab sie eine nochmalige Bestellung über zusätzliche 900 Millionen Dosen (!!!) auf – mit einer Option auf 600 Millionen (!!!) weitere.... Es war der mit Abstand umfangreichste aller EU-Impfstoffverträge - und mit einem (mutmaßlichen)Volumen von 35 MILLIARDEN EURO auch der größte Kaufvertrag, den die Kommission je mit einem Konzern geschlossen hat!
Allein das ist Grund genug für eine genauere Betrachtung. Mit diesem dritten Pfizer-Vertrag stieg nicht nur die Abnahmemenge um 25 % sondern auch der Preis: von 15,50 auf 19,50 Euro pro Impf-Dosis! Ein historisch einmaliger Megadeal, bei dem mit zunehmender Abnahmemenge auch die Stückpreise steigen?!!
Zustande gekommen war er übrigens, nachdem Frau von der Leyen über Monate in direktem SMS – Kontakt ( kein Witz!) mit dem Geschäftsführer des US-Pharmakonzerns Pfizers (eines weltbekannten Potenzmittelproduzenten) Albert Bourla gestanden hatte, und der in seiner eigenen Unternehmensgeschichte als bestenfalls unseriös eingestuft werden muss...Kein anderer Pharmakonzern auf der ganzen Welt musste seiner Geschäftspraxis wegen so häufig von Behörden und Gerichten gemaßregelt werden wie Pfizer, im Durchschnitt viermal pro Jahr.
In 22 Jahren bringt das Unternehmen es auf 90 dokumentierte Sanktionsmaßnahmen, denen teils gravierende Rechtsverstöße vorausgingen. (Und gezählt wurden ja nur jene, die auch aufgeflogen sind.) Von der Leyen hat die offiziellen EU-Vertragsgespräche mit der Pharmaindustrie, die nach einem festgelegten Protokoll von mandatierten Verhandlungsführern und Experten der Kommission durchzuführen waren, allem Anschein nach erfolgreich unterlaufen und die Verhandlungen für diesen dritten, größten, teuersten, wettbewerbs-verzerrendsten und stümperhaftesten Pfizer-Vertrag in seinen entscheidenden Teilen an sich gezogen - unter Überschreitung ihrer Amtszuständigkeit als Kommissionspräsidentin und Verletzung der für EU-Beamte verbindlichen Verfahrensvorschriften...."
Hier der Link zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=bFIocqkQRU