Baumschutzverein Nabis diskutiert Corona

Hallo Zusammen !

Hallo Corona-Maßnahmen-Kritiker!

Für den kommenden Samstag, den 3. Juli habe ich, als Vorsitzender des Naturschutz- und Bildungsvereins Nabis meine Vereins - Genossen und - Mitglieder zu einer Diskussionsrunde zum Thema Corona eingeladen.

Bevor ich (seit Corona) um die Verbesserung des Geistes-Zustands und des Selbstbewußtsein des Menschen kämpfte, kämpfte ich um die Erhaltung von Bäumen.

Einige meiner (Nabis-) Vereins-Genossen hatten mich in den letzten Monaten schwer kritisiert, wegen meines Engagements in Sachen Corona und wegen meiner Meinung dazu. Von daher ist ein Dialog und eine Diskussion innerhalb des Vereins notwendig.

Es gibt einen weiteren Grund für diese Diskussion. Ich sehe in der heutigen gesellschaftlichen Corona Krise große Herausforderungen auf uns zukommen. Ich glaube, dass wir nicht umhin kommen, uns um Organisationsformen zu kümmern. Sicher ist: Die Gegenseite ist bestens organisiert! Und „alleine machen sie dich ein!“, hieß es noch zu 68ziger Zeiten!

Und heute werden wir vereinzelnd und voneinander isoliert und keiner merkt, dass dieses uns verblödet und eine neue Realität beschert, (Isolation) die wir nur dann aufheben können, wenn wir uns wieder neu organisieren! Wenn wir, (das Volk) die Kraft findet(n), sich wieder für Nützliches und Notwendiges zusammenzuschließen, um die Verhältnisse in den wir leben nach unseren eigenen Wünschen neu zu ordnen. Schließlich haben wir ja Demokratie! Und daher müssen wir mit unseren Nächsten, Freunden und Vereinsmitglieder in einen Dialog treten um über die Realität, wie wir sie momentan wahrnehmen, zu sprechen, sie zu fassen und zu verstehen.

Wir werden uns zusammenraufen oder wir werden über kurz oder lang nicht mehr sein!

Die Einladung an die Vereins-Mitglieder hängt im Anhang.

Es grüßt euch Ottmar


P.S.

Erstes Schreiben an die Nabis Vereins-Mitlgieder Mai 2021:


Hallo Zusammen!


Seit einem Jahr sind wir, d.h.die gesamte Gesellschaft im Corona – Modus, d.h. im Lockdown – Modus, in Angst und Schrecken – Modus vor einem Virus, der in uns im Menschen eine angeblich schlimme Krankheit erzeugt, die epidemisch und tödlich ist, die weltweit verbreitet ist, die bei uns in Deutschland die Krankenhäuser vollstopft und gegen die – um sog. Herdenimmunität zu erreichen - momentan flächendeckend geimpft wird.

Seit einem Jahr gilt also eine Masken-und Isolations-Pflicht für Gesunde und – um ein weiteres Ausbreiten der zumeist tödlichen Krankheit zu vermeiden – werden kleinere und größere Menschen-Ansammlungen aller Art vermieden, bzw, sind verboten. Das betrifft Demonstrationen, Fußballspiele, Zusammenkünfte von Nachbarschaften, Parties und Vereins-Versammlungen u.s.w. Das heißt wir können uns als Verein nicht legal treffen, es sei denn wir sitzen im Zoom Modus vor dem Computer. Ihr kennt den Modus und die Erklärungen dazu und ihr habt diese akzeptiert.

All das zusammengenommen heißt, dass sich der Bürger das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland NICHT mehr frei versammeln darf, um sich zu beraten, um zusammen zu arbeiten, um zu feiern oder um eine Meinung zu demonstrieren. Die angenommene Infektionsgefahr ist scheinbar zu groß! Die Verantwortung des Menschen für seine eigene Gesundheit und seine Geschicke liegen jetzt ganz in der Hand des Staates bzw. seiner Straf-Vollzugsorgane und liegen nicht mehr im eigenen Ermessen. Seit Corona sind wir nicht mehr Staatsbürger mit definitiv verbrieften Rechten, sondern eine Art Mündel, die sicherheitshalber nicht mehr über sich und ihre Gesundheit und ihr Handeln selbst bestimmen dürfen! Das allgemeine Credo ist: Wir glauben den Erklärungen die die Regierungen und die Medien uns mitteilen!

Das hat dazu geführt, dass sich der Verein als Baumschutz-Organisation faktisch aufgelöst hat! Die letzte Mitglieder-Versammlung hat der Verein mit Ach und Krach im illegalen Modus vor einem Jahr durchgeführt.

Zwischendurch bin ich als Vereins-Vorsitzender von Mitgliedern und Vereins - Symphatisenten scharf kritisiert worden, weil ich mich trotz allem noch umtriebig gezeigt habe, weil ich weiter im verborgenen Versammlungen und Arbeitskreise, Redekreise und Demonstrationen organisiert und Flugblätter geschrieben habe. Ich habe sogar für die „Bildung eines Menschenkreises“ ein Bussgeldbescheid von 1053, 50 Euro bekommen und stehe demnächst im rechtsstaatlichen Deutschland dafür vor Gericht!

Zwischenzeitlich haben sich durch das Wirken der Massenmedien und der meisten politischen Akteure zwei verschiedene gesellschaftliche Gruppen herausgebildet, die nicht mehr miteinander reden und die sich mittlerweile feindlich gegenüber stehen. Die eine Gruppe, ich nenne sie die „offizielle Staatstreuen“ und die andere Gruppe, das sind die „Skeptiker der Corona Maßnahmen“.

Im Unterschied zu früher, als wir noch eine Kommunikations-Kultur hatten, reden beide Gruppen nicht mehr miteinander, weil die eine Gruppe (die Staatstreuen)in ihrer Kommunikationsblase denkt, dass die andere Gruppe in ihrer Kommunikationsblase böse oder verantwortungslos ist.

Die eine Gruppe (die Staatstreuen) denkt, dass sie selber die Guten sind, die Menschenfreunde und von der anderen Gruppe (Skeptiker) denkt man in dieser Gruppe schlecht. Die Corona-Maßnahmen Skeptiker-Gruppe wird als „verschörungtheoretisch, als rechts, als Schwurbler, als unwissenschaftlich, als Menschen-verachtend, als tendenziell rechtsradikal und als politisch gefährlich gedacht. Der Verfassungschutz -Präsident Thomas Haldenwang hat letztens gesagt, „Extremisten und Terroristen gehen nicht in den Lockdown!“

Man redet übereinander aber nicht mehr miteinander! Und das passiert in der gesamten Gesellschaft. Es gibt also eine scharfe gesellschaftliche Spaltung, bei der die eine Gruppe die andere tendenziell glaubt, diffamieren zu können, bei der die eine Gruppe, der anderen nicht mehr zuhört.

Und genau diesen Umstand, den wir auch in unserem Verein haben, möchte ich ändern.

Deshalb lade ich euch zum Kirschen-Essen ein, denn die Kirschen auf der Obstbaumwiese in Rodenkirchen sind erstens langsam reif und zweitens ist mit den Kritikern der Corona-Maßnahmen nämlich gut Kirschenessen, denn sie sind süß und gar nicht gefährlich!

Also jeden Dienstag und Donnerstag ab 17.00 Uhr treffen auf der Wiese in Rodenkirchen zum Kirschenessen, zum Bäume pflegen, zum Gießen, zum Mähen, zum Lesen und zum Reden.

Wir haben auch genug Platz und Respekt um mit großen Abständen voneinander Redekreise zu bilden.

Einladung dazu kommt noch!

Es grüßt euch freundlich und kollegial

Ottmar

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