Die Diskussion über den Charakter der Antifa...
Fortsetzung…. vom 5. April 2023
Also, ich (Ottmar) versuche das Vorhandensein dieser idiotischen Antifa-Gruppen im Rahmen der heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen (Corona-Manöver, Krieg gegen Russland, Inflation, Zusammenbruch der organisierten Linken u.s.w....) zu verstehen. Ich hatte ja in meinem Antifa-Artikel ("Hitlerjugend und SA sind heut' die neue Antifa!") nahe gelegt, dass es große Ähnlichkeiten gibt zwischen den damaligen para-militärischen Kräften, wie der SA (Sturm - Abteilung) und der SS (Schutz-Staffel) einerseits und der heutigen Antifa andererseits gibt. Die Ähnlichkeiten beziehen sich aber nicht nur auf ihr Auftreten, sondern auch auf ihre Funktion die der Staat und die staatlichen Behörden, (die die Antifa ja auch bezahlen...) ihnen gibt. In faschistischen oder totalitären Gesellschaften, die die Antifas angeblich bekämpfen, dürfen die, vom Mainstream abweichende Meinungen nicht mehr sein. Diese abweichenden Meinungen werden in demokratischen Gesellschaften als normal, als Teil des gesellschaftlichen Diskurses gesehen. Die Gegenseite wird in alle demokratischen Gesellschaften angehört! Sie ist im Hinblick auf eine Meinungsbildung der Bevölkerung wichtig und ist ein Prinzip, dass in allen demokratischen Gesellschaften gültig ist ! ... in allen demokratischen Gesellschaften...! In faschistischen Gesellschaften gilt dieses Prinzip allerdings nicht! Doch heute wird von den Medien und der Antifa eine Abweichung der geäußerten Meinung von dem gesellschaftlichen Hauptstrom als gefährlich, als indiskutabel, als rechts, als faschistisch gebrandmarkt. Das wiederum zeigt, dass die Antifa, also die Anti-Faschisten nicht wissen, was der Unterschied ist, zwischen einer demokratischen und faschistischen gesellschaftlichen Entwicklung. Ich glaube, dass viele von den Antifaschisten gute Absichten haben, aber leider total verblödet sind. Und das kommt daher, dass die organisierte Linke geistig völlig abgebaut hat! Man muss es leider so sagen! Denn was über die Jahrzehnte nach der Nazi-Zeit durch die Aufarbeitung des Hitler Faschismus gelehrt wurde, war, dass der Faschismus nur unter dem Banner eines Hakenkreuzes Einzug hält. Faschismus wurde stets mit dem deutschen "NATIONAL-Sozialismus" gleichgesetzt. Hat man diese Brille auf, kann die Gefahr des Faschismus nur von ähnlichen NATIONAL-Sozialisten kommen. Dadurch wurde es für die Antifas unmöglich, den totalitären Faschismus zu erkennen, sobald er unter einem anderen Vorwand ( z.B. durch eine „Pandemie“ ausgelöst), aus einer anderen Richtung kommt. Damit habe die Linken, hat die Antifa nicht gerechnet!! "Zugleich fand in den letzten Jahrzehnten ein intellektueller Verfall, gerade innerhalb der sogenannten Linken statt. Faktisch wissen auch die Antifaschisten überhaupt nicht mehr, was Faschismus eigentlich ist, und damit nicht, wogegen sie sich eigentlich positionieren! Faschismus war dann nur noch alles, was irgendwie als „rechts“ diffamiert werden kann, und „rechts“ war irgendwie alles, was nicht mit den eigenen Positionen übereinstimmte. So konnte es so weit kommen, dass angebliche Antifaschisten, die Kritiker an des Corona - Faschismus als „Faschisten“ bezeichnen. Die Begriffe „Faschismus“, "rechts" und „Nazi“ wurden so in den vergangenen Jahren zu reinen Worthülsen gemacht, mit denen jeder politische Gegner mundtot gemacht werden konnte. Es wurde aber zugleich zu einem machtvollen Totschlag-Argument, um jede Diskussion und jede Debatte zu beenden. Und genau dass haben auch SS und SA gemacht!!
Felix Feistel „….Aus dieser Religiosität der Propaganda und des Narrativs spricht die von Umberto Eco festgestellte Ablehnung der Moderne mit ihrer Rationalität, ihrem kritischen, freien Denken. Dieses hat ja die Zustände der Vermassung, der Isolierung und der Angst erst herbeigeführt. Durch ihren technischen Fortschritt, ihre Veränderungen in der Gesellschaft, die Auflösung traditioneller Strukturen, der Ablösung des Glaubens und der Werte durch die reine Reduktion auf die Wirtschaft und das Geld, hat die Moderne die Grundlage gelegt für alles, was die Masse zutiefst verachtet. Dies in einem Rundumschlag zu zerstören tritt die totalitäre Bewegung an, und wird dabei von der Masse unterstützt. Geschäftsschließungen bis hin zu massenhafter Insolvenz, schwere, gesundheitliche Eingriffe durch Masken, Tests und die Giftspritzen, die Millionen von Menschen getötet und schwer geschädigt haben, und vor allem die Ablehnung des kritischen, eigenständigen Denkens, die Ablehnung jeder Form der Wissenschaft, paradoxerweise durch die beständige Fixierung auf angebliche Wissenschaft, die jedoch nichts weiter war als eine begrenzte Auswahl von Dogmen, die nie hinterfragt wurden und die nicht einmal Ergebnis wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung waren. Im Gegenteil, wurden alle Erkenntnisse der Virologie und Epidemiologie mit dem Beginn der Massenhysterie mit einem Mal über den Haufen geworfen und durch ein festes Set an Dogmen ersetzt, die den vorherigen Erkenntnissen vollkommen widersprachen.
...Es stellt sich die Frage, wie eine Gesellschaft wie die Deutsche, die mit dem Faschismus und dem Totalitarismus bereits Erfahrungen gemacht und immer wieder von sich behauptet hat, daraus gelernt zu haben, erneut in eine solche Falle ( siehe oben) tappen konnte. Wie konnten vor Allem jene, die sich selbst als Antifaschisten bezeichnen, so schnell in den Gleichschritt des Faschismus verfallen, und sich zu Sturmtruppen von Staat und Kapital, die gemeinschaftlich die totalitäre Bewegung anführten, gegen jede Kritik und Opposition aufschwingen?
Zunächst aus demselben Grund, aus dem die Masse in den (Corona-) Faschismus verfallen ist. Auch die deutsche Gesellschaft war vollkommen orientierungslos, isoliert und entbehrte jedweder Repräsentanz. Unsicherheit, fehlende Planbarkeit des eigenen Lebens, beständige Angst um die Existenz waren und sind auch hier vorherrschend. Doch hinzu kommt, dass Deutschland nicht trotz der intensiven Aufarbeitung des Nationalsozialismus wieder in die Falle des totalitären Faschismus getappt ist, sondern möglicherweise gerade wegen ihr. Denn was durch diese Aufarbeitung gelehrt wurde ist, dass Faschismus lediglich unter dem Hakenkreuzbanner Einzug in die Gesellschaft halten könne. Faschismus wurde stets mit Nationalsozialismus gleichgesetzt, und so konnte die Gefahr des Faschismus nur von Nazis kommen. Dadurch wurde es den meisten Menschen unmöglich den totalitären Faschismus zu erkennen, sobald er unter einem anderen Vorwand (eine „Pandemie“), aus einer anderen Richtung kam.
Zugleich fand in den letzten Jahrzehnten ein intellektueller Verfall, gerade innerhalb der sogenannten Linken statt. Faktisch wissen auch die Antifaschisten überhaupt nicht mehr, was Faschismus eigentlich ist, und damit nicht, wogegen sie sich eigentlich positionieren. Faschismus war dann nur noch alles, was irgendwie als „rechts“ gewertet wurde, und „rechts“ war irgendwie alles, was nicht mit den eigenen Positionen übereinstimmte. So konnte es auch kommen, dass vorgebliche Antifaschisten die Kritiker an dem Corona - Faschismus als „Faschisten“ bezeichnen konnte. Die Begriffe „Faschismus“ und „Nazi“ wurden in den vergangenen Jahrzehnten zu reinen Worthülsen entleert, mit denen jeder politische Gegner überzogen und mundtot gemacht werden sollte, bildete aber zugleich das machtvollste Totschlag-Argument, um jede Diskussion und Debatte zu beenden. Diese Tendenz wurde unter den Vorzeichen des Corona-Faschismus ins Extreme übersteigert, sodass die angeblichen Antifaschisten in faschistischer Weise auftraten, und totalitär versuchten, das Regierungsnarrativ nicht nur zu verteidigen, sondern es allen anderen einzuprügeln. Ausdruck dessen war der auf Demonstrationen gern genutzt Slogan „Wir impfen euch alle!“ Die heutige Linke ist schlichtweg zu dumm, um zu verstehen, was Faschismus ist, und, dass sie selbst sich faschistisch verhält. Sie ist zum Spiegelbild dessen geworden, was zu bekämpfen sie vorgibt. Damit hat sie sich auch schützend vor Staat und Kapital gestellt, die sie gleichzeitig zu bekämpfen vorgibt….
Aus: „Die Wurzel des Faschismus“ | Von Felix Feistel Hier:
https://apolut.net/die-wurzel-des-faschismus-von-felix-feistel/
„… Die unter Corona begründeten, totalitären und faschistischen Tendenzen sind jedoch mit dem Ende der angeblichen Pandemie nicht vorüber. Die geschaffene Organisation der Masse, die Zensur der Medien, die Verfolgung der Opposition wird unter einem neuen Deckmantel weiter vorangetrieben. Die Ideologie des Totalitarismus wird ausgewechselt und durch einen Hass auf Russland und Kriegstreiberei ersetzt. Das erkennt man daran, dass die Feindgruppe der Coronaleugner nahtlos in jene der Lumpenpazifisten oder Putinfreunde überführt wird. Weiterhin gibt es einen zu bekämpfenden Feind, zusätzlich zu dem Inneren, nämlich die aussätzige Opposition, nun auch noch einen äußeren, nämlich den bösen Russen. Dies ist eine Entwicklung, die aus dem Dritten Reich hinlänglich bekannt ist. Sogar der äußere Feind ist mehr oder weniger derselbe. Nun will die Rüstungsindustrie ihren Teil vom Kuchen haben, und bekommt diesen auch. Gleichzeitig wird die digitale Herrschaft vorbereitet, die weitere Profitmöglichkeiten für die Digitalindustrie ermöglicht. Auch die Ideologie vom Klimawandel wird schon eingesetzt, um die weitere, totalitäre Herrschaft zu ermöglichen und digital zu vervollkommnen….“