Ein Ur-Trauma als Ursache für Corona-Lügen, Krieg und vieles mehr?

Der aktuelle Stand der Menschheit, Ursachenforschung, Verständnis, Heilung

Eine spirituelle Betrachtung traumatischer Ereignisse in unserer Geschichte und der Nachhall in unserem Bewusstsein.
Ein Nachweis über die Macht unseres Bewusstseins und ein möglicher Weg für Heilung.

Die aktuellen Verwerfungen in unserer Gesellschaft: Corona, Krieg, transhuman-faschistuide Tendenzen, Vergiftung von Nahrung und Natur, Verwüstung ganzer Landstriche. Flüchtlingsströhme und das Elend in einer Gesellschaft entwurzelter Einzelkämpfer*innen sind das Ergebnis eines oder mehrer Ur-Traumata.

Der aktuelle Stand der Menschheit, Ursachenforschung, Verständnis, Heilung

Eine spirituelle Betrachtung traumatischer Ereignisse in unserer Geschichte und der Nachhall in unserem Bewusstsein.
Ein Nachweis über die Macht unseres Bewusstseins und ein möglicher Weg für Heilung.

von Frank Hofmann

Der aktuelle Stand der Menschheit

All die Verwerfungen, die wir jetzt sehen müssen, Corona, Krieg, transhuman-faschistoide Tendenzen, Vergiftung von Nahrung und Natur, Verwüstung ganzer Landstriche, Flüchtlingsströme und das Elend in einer Gesellschaft entwurzelter Einzelkämpfer*innen. In all diesen Dingen zeigen sich seitens der Verantwortlichen, Menschen mit Charaktereigenschaften von unglaublicher Schlechtigkeit und/oder Dummheit. Wir begegnen ihnen in der Politik, der Rechtsprechung, den Massenmedien, in Medizin und Wissenschaft und natürlich der Industrie.  Wir sehen die schlimmsten Lügner und die schäbigsten Opportunisten, die dümmsten Mitläufer und die kaltblütigsten Mörder, die man sich nur denken kann.

Wie kann das sein? Liegt es am Menschen? Ist er so schlecht? Der Eindruck kann entstehen. Sobald wir aber im Verständnis der Menschlichen Psyche voran schreiten, erkennen wir den Einfluss von frühkindlichen Traumata und dem Einüben von destruktiven Glaubenssätzen auf uns Menschen. Tatsächlich ist es ein schwerer, mit Trauer und Wut verbundener Prozess, für sich selber aufzudecken und zu erkennen, wo wir als Menschheit gerade stehen. Und ganz wichtig, wie weit wir davon entfernt sind, unser ganzes Potential an Liebe, Freude und Kreativität leben zu können.

Der Vortrag "Die Bildung des Charakterpanzers in der Kindheit" von Prof.. Bernd Senf liefert eine klare Analyse der traumatisierenden Wirkung einer ganz normalen Krankenhaus Geburt und einer ganz normalen frühen Kindheit in unserem Kulturkreis.
https://www.youtube.com/watch?v=XHezGGpR9uI

Auch die Arbeit von Ottmar auf dieser Website zum Thema der Hexenverfolgung verschafft uns einen Einblick in eine Zeit, die weitaus freier und lebensfreundlicher war als heute.

Und sie erzählt uns von den Unterdrückern der Lebendigkeit, den scheinheiligen Priestern und schließlich von dem Untergang einer ganzen Kultur - unserer Kultur -  mit dem Verlust von sehr sehr viel Wissen - von UNSEREM Wissen.

Ottmar stellt in seiner Arbeit fest, dass die heutige Schulmedizin in der Tradition der Inquisition steht und er führt den Nachweis: 
Ja, es gab eine deutliche Zunahme der Lebenserwartung im ausklingenden neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert. Diesen verdanken wir aber nicht wie behauptet der Entwicklung der Schulmedizin sondern den Klempnern und Installateuren, die fließendes Wasser und eine Kanalisation in die Städte gebracht haben.

Bei Naturvölkern, die sich vor der Zivilisation schützen konnten, beobachten wir eine Lebenserwartung die der unseren gleich kommt oder diese in einigen Fällen sogar übersteigt. Besonders kennzeichnend für Menschen, die im Einklang mit der Natur leben, ist jedoch die Gesundheit und Vitalität der alten Menschen, die ihnen das leichte Verrichten ihres normalen Tagwerks bis in's hohe Alter ermöglicht.

Mir ist bewusst, dass in vielen gängigen "wissenschaftlichen" Narrativen die Lebenserwartung  von Naturvölkern und unserer Vorfahren als gering im Vergleich zum modernen Menschen gewertet wird. Deshalb bitte ich den Leser, die Aussage dieses Absatzes erstmal als "etwas später zu klären" zurück zu stellen.
Es sei dazu jedoch verwiesen auf:

Ursachenforschung

Bevor ich richtig einsteige, verweise ich auf ein Axiom (Grundannahme), welches meinen Überlegungen zugrunde liegt:
Starke emotionale Wallungen gehen nicht mit dem Tod verloren, sondern werden in einem Informationsfeld gespeichert.

Um mit diesem Axiom arbeiten zu können,  ist es egal, ob wir an Reinkarnation glauben oder davon ausgehen, dass die Themen unserer Ahnen in unserem Leben als Aufgabe zu uns kommen oder ob wir ein kollektives Unterbewusstsein der Menschheit nach Carl Gustav Jung in's Feld führen. Wir dürfen die mechanistische Gedankenwelt von einfachen Ursache- Wirkung Beziehungen getrost verlassen.

Solange wir es in unserem Leben noch nicht konkret spüren, können wir uns bei diesem Axiom getrost auf das Feld der universitären Forschung im Bereich Quantenphysik und Epigenetik zurückziehen, um erstmal neues für möglich zu halten und im Denken offen zu sein.

Meine Vorschläge zur Vertiefung dieser Thematik sind

der Vortrag von Armin Risi "Der Mensch - ein multidimensionales Wesen"

das Interview mit Sandra Weber "Materialistisches vs spirituelles Weltbild".

der Film "Epos Dei" von Noviso

Die vergangenen 5126 Jahre - ein Abschnitt in einem großen Zyklus

Große Reiche und Völker, deren Namen wir heute kennen wie die Sumerer und das alte Ägypten nahmen hier ihren Anfang.

Es wird zwar oft zu Recht darauf hingewiesen, dass große Teile der Geschichte gefälscht sind, es finden sich jedoch auch immer Bezüge zu bestimmten astronomischen Ereignissen wie z.B. Planetenkonjunktionen. Der zeitliche Abstand zu diesen Ereignissen lässt sich einfach berechnen so, dass ich den groben Rahmen für stimmig halte.

Dieser Zeitraum taucht auch bei der Maya-Kalender Thematik rund um das Jahr 2012 auf, wo erstaunlich viele Menschen mit dieser doch sehr esoterischen Thematik in Resonanz gegangen sind. Am 21. Dezember 2012 endete das 13. Baktun und brachte damit einen größeren Zyklus von 5126 Jahren zum Abschluss.

Auf der anderen Seite der Welt beschrieben die Inder schon früh einen ähnlichen Zeitraum, der vor 3102 v.Ch. oder 3227 v.Chr. also 5125 Jahre vor 2023 begonnen hat. Dies ist das Kali-Yuga welches laut der Vedischen Schriften 432 000 Jahre dauert.

Zur Vertiefung: https://wiki.yoga-vidya.de/Kali_Yuga und https://armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/Wie-lange-dauert-das-Kali-Yuga.php#Titel05

Armin Risi geht hier auf diesen Zeitraum ein und legt dar, dass der dunkle Unter-Zyklus des Kali-Yuga, in dem wir uns befinden, im Jahr 2025 enden wird.

Neben dem Beginn der Geschichtsschreibung finden wir weltweit die ersten Hinweise auf kriegerische Auseinandersetzungen.

In Ägypten wurde zu dieser Zeit Ober- und Unterägypten durch Pharao Narmer gewaltsam vereinigt. Er hinterließ uns die erste bekannte Darstellung direkter brutaler Gewalt von Mensch zu Mensch (s. Abbildung) . Aus Ägypten sind auch wunderschöne Kunstgegenstände bekannt, die 2000 Jahre älter sind, aber niemals Gewalt abbilden.

Bei der Palette fällt auch das aufwändige Hochrelief auf, welches in späterer Zeit oft durch das schlichtere Tiefrelief ersetzt wurde.

Was geschah bei uns zu Beginn des Zyklus

Der erste Beleg für organisierte Gewalt in Europa findet sich auf dem Schlachtfeld von Tollensetal. Dieses wird auf ein Alter von 3300 Jahren geschätzt und war laut der ausgrabenden Archäologen Zeuge einer Schlacht, an der bis zu 4000 Menschen beteiligt waren.

Die Befunde erhalten einen größeren Sinn, wenn sie in einen Zusammenhang mit der Himmelsscheibe von Nebra gestellt werden. Diese gilt als die älteste, bisher bekannte konkrete Himmelsdarstellung mit einem Alter von 3700 bis 4100 Jahren.

Bemerkenswert ist, dass die Himmelsscheibe von Nebra eine mehrere hundert Jahre dauernde Entwicklung durchgemacht hat.

Diese Schritte lassen sich durch heutige high-tech Analysen der Goldlegierungen auf der Scheibe genau belegen.

  • Die reine Darstellung von Mond, Sonne (oder Vollmond) und Sternen, eine Naturbeobachtung - Kunst. So verblieb die Scheibe über mehrere Generationen.
  • Es wurden sogenannte Horizontbögen angebracht. Diese ermöglichten eine Nutzung als Kalender. Die Scheibe wurde trickreich auf  dem Mittelberg in Sachsen-Anhalt platziert und von dort Nachbarberge angepeilt.
  • Einfügen eines religiösen Symbols, der sogenannten Sonnenbarke, einem Symbol welches in früh antiken Kulten häufig auftaucht z.B. auch in Ägypten. Aus der Scheibe wird ein Kultgegenstand
  • An den Rändern wurden grob Löcher eingestanzt wobei auch die Zerstörung älterer Elemente in Kauf genommen wurde. Die Scheibe kann an eine Standarte gebunden werden und beispielsweise bei einem Heereszug vorne weg getragen werden.

Frank Stoner referiert in einem fantastischen Vortrag über die Himmelsscheibe auf Nuoviso.

Hinweise auf Menschenopfer

In der Jungfernhöhle in Oberfranken wurden Skelettreste gefunden die darauf schließen lassen, dass hier Menschen, überwiegend junge Frauen und Säuglinge einer Gottheit geopfert wurden.
zum Artikel auf landschaftsmuseum.de

Die Archäologischen Befunde sind nicht 100% eindeutig als Opferung zu klassifizieren. Als ich das erstmal von diesen Fund gehört habe, hat mich jedoch der heutige Name der Höhle besonders getroffen. In meiner Wahrnehmung enthält der Name "Jungfernhöhle" immer noch das Wissen der lokalen Bevölkerung um eine Ungeheuerlichkeit, die sich früher hier abgespielt hat.

Menschenopfer darzubringen ist kein Verhalten, welches menschliche Gesellschaften normalerweise zeigen. Erst mit dem Aufkommen von Herrschaft und Eliten in einer Gesellschaft treten diese auf. Hierfür gibt es weltweit zahlreiche Belege.

  • In dem Focus Artikel kommen die Wissenschaftsjournalisten zu dem Schluss "Je hierarchischer eine Gesellschaft, desto mehr Tötungen"
  • Ein FAQ der Max-Plank-Gesellschaft deutet in die selbe Richtung

Ist das Auftreten von Herrschaft und Eliten ein notwendiger Schritt in der Entwicklung einer Gesellschaft?

Gegenfrage: Entwickeln wir uns eigentlich nach vorne oder befinden wir uns in einen Abstiegsprozess?

Haben wir heute eine größere Freiheit, unsere Individualität zu leben oder entwickeln wir eher eine Gesellschaft orientierungsloser Opportunisten mit Verwahrlosungstendenz?

Befassen wir uns heute vielfach mit Schönheit, Kunst und Kultur oder ist es eher die Sinnlosigkeit, die in besonders teuren Kunstobjekten und besonders dummen RTL-Shows zum Ausdruck kommt?

Leben wir überwiegend in schönen, mit Schnitzerei verzierten Fachwerkhäusern, die 500 Jahre lang halten können oder leben wir eher in hässlichen Platten-Bauten, die nach 20 Jahren oll und abgewrackt aussehen?

Überhaupt, haben wir heute Zeit und Geld unsere Bauwerke schön mit Stuck zu verzieren oder sind aktuelle Bauprojekte nur durch harte Einsparungen zu realisieren und am Ende muss auch noch an der ein oder anderen Stelle betrogen werden, damit es gebaut werden kann?

Ist die Nahrung der Menschen in westlichen Gesellschaften gesund oder finden wir in den Supermarkt-Regalen überwiegend Schrott ohne Nährstoffe aber angereichert mit Gift aus Plastikverpackung, Intensivlandwirtschaft und marketing-gerecht hinzugefügten Sucht-Stoffen?

Auf Reisen in ferne Länder wird man manchmal gebeten: sing doch mal ein Lied aus deiner Heimat. Wie sieht's aus, wer kennt eins?

Um die Entwicklung von Gesellschaften besser zu verstehen, müssen wir weiter in der Vergangenheit suchen: in der Archäologie sehen wir die Tendenz: Je älter desto größer, desto feiner ausgearbeitet.

Gigantische Megalithen im nahen Osten

Die Überreste eines römischen Tempels in Baalbek ruhen auf drei 900 Tonnen schweren Megalithen. Diese haben schon vor dem Tempel dort gelegen und gehören zu etwas älterem. Einen dieser Megalithen zu positionieren würde heute den Einsatz einiger der stärksten Kräne der Welt erfordern, aber in der Zeit seiner angeblichen Konstruktion wurden die Steine irgendwie mit primitiven Mitteln so präzise positioniert, dass man heute Schwierigkeiten hätte, ein Blatt Papier zwischen ihnen durchzuschieben.

Wir haben noch nicht darüber geredet, wie die Megalithen transportiert wurden.  In Frankreich ist man extrem stolz, mit einem 800 Tonnen schweren Transporter eine 400 Tonnen schwere Gasturbine transportiert zu haben. Zum WELT Artikel "Gigantisch 800-Tonnen-Schwertransport startet in Frankreich".

Aber auch in Ägypten zeigt sich Ähnliches neben dem "Je älter desto größer" steht das sogenannte Hochrelief dem Tiefrelief gegenüber. Bei dem Hochrelief steht das Motiv hervor, das umliegende Gestein muss also in Gänze abgetragen werden. Bei dem Tiefrelief wird das Motiv mit deutlich weniger Aufwand in den Stein gemeißelt. Und tatsächlich, je älter ein Bauwerk ist, desto wahrscheinlicher ist es mit dem aufwändigen Hochrelief geschmückt, während bei jüngeren Bauten öfter das Flachrelief zum Einsatz kommt.

Auf die neueren Entdeckungen in Göpekli Tepe (hier gibt es sogar einen brauchbaren Wikipedia Eintrag) muss an dieser Stelle noch verwiesen werden. In Göpekli Tepe finden wir riesige Steinsetzungen und Anlagen, die ganz offiziell auf ein Alter von bis zu 12.000 Jahren datiert werden - also eine Zeit weit in der Steinzeit, in der offiziell noch nicht einmal Ackerbau betrieben wurde.

Statt Tempel und Palästen - ein Bad im Zentrum der Stadt

Viele Leser haben wohl bereits etwas über die Harappa- oder Induskultur gehört. Diese bestand etwa in den Jahren 3000–1800 v. Chr. entlang des Indus im Nordwesten des indischen Subkontinents und ist bekannt für eine bis heute nicht entzifferte Schrift.

Neben Harappa war Mohenjo Daro eines der heute bekannten Zentren dieser Kultur. Wikipedia sagt über diese Stadt: "Sie zeigt keine der üblichen Herrschaftsstrukturen; zentraler Bau ist ein Bad." Sie war wohl zwischen 3000 bis 1300 v. Chr. bewohnt, erstreckte sich über ein Territorium von 60 ha und hatte ihre Blütezeit um 2500 v. Chr. Zu dieser Zeit sollen ungefähr 40 000 Menschen in der Stadt gelebt haben. Manche Forscher gehen sogar von einer Einwohnerzahl von 80 000 Menschen aus. Auffällig sind die sorgfältig geplanten Straßen. Die Stadt war schachbrettartig angelegt und besaß rechtwinklige, gepflasterter Straßen mit Straßenablauf (Gullys)

Die Wohnungen hatten zur Hälfte je 50 –100 m² bzw. 100 –150 m² Wohnfläche. Nur wenige waren mit 210 –270 m² Wohnfläche um einiges größer. Hier, so vermutet man, wohnte die Führungsschicht. Allerdings befanden sich die großen Wohnungen nicht separat von den kleineren, sondern mitten in den Wohnvierteln. Sie wiesen einen erstaunlich hohen Komfort aus. So besaßen sie Bade- und Toilettenräume mit Sitzklosetts, die sich meist an der Straßenseite befanden, wo ein Kanal oder ein Sickerschacht das Brauchwasser aufnahm. Der Sammelkanal war mit Steinplatten abgedeckt und verlief meist in Straßenmitte. Die mit Ziegeln gemauerten Abwasserkanäle konnten unterirdisch mannshoch sein.

Über 700 Jahre lebten die Menschen der Indus-Zivilisation in Wohlstand, und ihre Handwerker fertigten Produkte von großer Schönheit und Qualität. Ab etwa 2000 v. Chr. kamen anscheinend größere Probleme auf, deren Art nicht bekannt ist, die aber zeitlich ungefähr mit Übergangsperioden in Ägypten bzw. Mesopotamien zusammenfielen (Übergang zum Mittleren Reich in Ägypten, bzw. Ende des Reiches von Ur-III in Mesopotamien). Die großen Städte wurden verlassen, und diejenigen Einwohner, die blieben, waren unterernährt. Um 1800 v. Chr. waren die meisten Städte aufgegeben.

Terra Preta und eine versunkene Hochkultur im Amazonasgebiet

Ein weiterer Hinweis auf eine Herrschafts- und Hierarchie freie Hochkultur liegt heute verborgen im Regenwald des Amazonas. Erst vor knapp 20 Jahren wurden erste Hinweise auf eine großflächige Besiedlung dieses Raumes gefunden. Anzeichen für diese Besiedlung ist immer das Vorkommen einer Erde, deren dauerhafte Fruchtbarkeit alle bekannten Maßstäbe sprengt - der Terra Preta.

Eine Gruppe spanischer Eroberer, die als erste Europäer mit einem Schiff den Amazonas abwärts gefahren sind, berichten von großen Städten mit 10.000 Einwohnern. Spätere Expeditionen der Spanier in dieses Gebiet konnten jedoch keine Spur mehr von diesen Siedlungen finden.

Erst seit jüngster Zeit finden Archäologen die Überreste großer Siedlungsgebiete. Vieles deutet darauf hin, dass diese Menschen in großen Garten-Städten gelebt haben - ohne Tempel und Paläste. Auch das heute noch feststellbare verblüffend häufige Auftauchen von Heil- und Nutzpflanzen in diesen Regionen wird mit diesen Siedlungen in Verbindung gebracht.

Sehr empfehlenswert hierzu der Vortrag von Frank Stoner "Geheimnisvoller Amazonas - Terra Preta und die vergessenen Gartenstädte" auf Nuoviso.

Verleugnete Megalithen in Mitteleuropa

Wir können aber noch einen Schritt weiter zurück gehen. Unsere Wälder in Mitteleuropa sind voll von Archäologischen Strukturen, deren Herkunft vollkommen ungeklärt ist. Die universitäre Archäologie wehrt sich teilweise mit Händen und Füßen dagegen, diese anzuerkennen, da sie den Rahmen innerhalb dessen die Geschichte der Menschen heute gesehen wird komplett sprengen würde.

Auf dem YouTube Kanal "Waldgeist" hat ein Team engagierter Forscher mittlerweile Rundgänge in dutzenden dieser Anlagen veröffentlicht und führt vielfach den Nachweis, dass es sich nicht um z.B. vulkanisches Basaltgestein handeln kann, das durch natürliche Prozesse beim Abkühlen in diese spektakuläre Form gekommen ist.
https://www.youtube.com/@waldgeist./featured 

"Ist das Auftreten von Herrschaft und Eliten ein notwendiger Schritt in der Entwicklung einer Gesellschaft? "

Das Fazit

Unsere Geschichte reicht also weit in die Vergangenheit zurück und wir haben allen Grund anzunehmen, dass diese Vergangenheit kulturell sehr hochstehend war. Tatsächlich stehen wir gerade am Anfang einer Wiederentdeckung. Die Tür hierzu ist schon leicht geöffnet und ein kleiner Lichtstrahl dringt hindurch. Was hinter der Tür liegt, können wir jetzt noch nicht sehen.

Weiterhin lassen sich keine Mordwerkzeuge finden, die älter als 5500 Jahre sind. Jagdwaffen ja aber kein offensichtliches Kriegsgerät, wozu z.B. auch Schilde gehören, deren Fehlen an den frühen Fundstätten besonders auffällig ist. Die Bauwerke aus der alten Zeit waren teilweise gigantisch und ließen sich mit heutigen Mitteln kaum oder gar nicht nachbauen - aber es werden keine Verteidigungsanlagen entdeckt.

Das Auftreten organisierter Gewalt erscheint als ein spät auftretendes Phänomen in einer langen und sehr weit zurück reichenden Geschichte.

Es lässt sich zuerst nachweisen im Ägypten vor rund 5100 Jahren und verbreitet sich ähnlich wie eine Krankheit über die Erde. In Mitteleuropa scheint die organisierte Gewalt mit einer Verspätung von rund 1000 Jahren eingetroffen zu sein. Vermutlich gab es eine egalitäre Hochkultur im heutigen Amazonasgebiet deren Angehörige nach dem ersten Auftreten der Krankheitsüberträger erst vor 500 Jahren verschwunden sind - nicht besiegt und ausgerottet sondern verschwunden. Diese haben aber Spuren hinterlassen, die erst jetzt langsam entschlüsselt werden können.

Saharasia These - beschreibt sie das eigentliche Trauma?

Entwickelt wurde diese These von dem amerikanische Geograph James DeMeo in den 1980er Jahren. Die These befasst sich im Wesentlichen mit dem Wüstengürtel, der sich von Marokko im Westen über die Sahara, die arabische Halbinsel über den Himalaya hinweg bis in den Nord-Westen Chinas erstreckt.

In der Sahara und auf der arabischen Halbinsel werden erstaunlich viele Felszeichnungen gefunden, die Tiere wie Giraffen, Nilpferde und sogar Krokodile abbilden. Neben weiteren Hinweisen aus Überlieferungen formt sich so das Bild einer Region, die früher fruchtbar und von Menschen dicht besiedelt war.

Der Übergang zu einer Wüstenregion muss ein relativ kurzer Prozess von ca. 200 Jahren gewesen sein. DeMeo nennt dafür einen relativ präzisen Zeitrahmen: ab 4000 v.C. wendete sich das Blatt. Um diese Zeit sollen sich die zuvor noch relativ feuchten, zwar steppenartigen, so doch fruchtbaren Weltgegenden in Nordafrika, Arabien und Zentralasien zu extrem trockenen Wüsten entwickelt haben.

Einhergehend mit dieser radikalen Klimaveränderung kamen die Bewohner dieser Gegenden unter extreme Lebensbedingungen, unter Hungersnöte und überlebensnotwendigen Abwanderungsdruck. Damit einhergehend haben diese sich von matristischen, „ungepanzerten“ und friedlichen, zu patristischen, „gepanzerten“ und im Überlebenskampf auf Gewalt angewiesenen Gesellschaftswesen entwickelt.

Wir müssen nur etwas unsere Phantasie spielen lassen, dann können wir uns das Leid der Menschen vorstellen, deren Lebensraum von Jahr zu Jahr schrumpft, bis nur noch ein Überleben an den verbliebenen Oasen möglich ist. Dort kam es dann zu den ersten Gewaltausbrüchen im Streit um die letzten verbliebenen Ressourcen. 

Übrig blieben am Ende wohl kriegerische Gruppen von überwiegend Männern, die zum einen verroht waren und ihr bis dahin bedingungsloses Vertrauen in die nährende Kraft von Mutter Erde verloren hatten.

Der Weg zur Heilung

Zunächst einmal muss ich inhaltlich sehr sehr weit ausholen, um dann wirklich zum Punkt kommen zu können.

Erstmal führt der Weg zurück zu dem am Anfang erwähnten Axiom "Starke emotionale Wallungen gehen nicht mit dem Tod verloren, sondern werden in einem Informationsfeld gespeichert."

Meine Sicht der Dinge, so wie die Welt halt funktioniert, lässt sich am besten beschreiben, wenn ich drei erstmal sehr unterschiedlich aussehende Konzepte zusammenführe:

Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es erzählt uns von Gefangenen, die in einer Höhle sitzen und nur in Richtung Höhlenwand sehen können. Hinter den Gefangenen werden Gegenstände hin und her getragen. Weiter hinten brennt ein Feuer, das Schatten der Gegenstände an die Höhlenwand projiziert.  Die Träger der Gegenstände halten diese hoch über eine Mauer, so, dass diese die Mauer überragen und die Träger gleichzeitig verborgen sind. Das Gleichnis geht noch etwas weiter aber dies ist die entscheidende Grundsituation.

Ich denke Plato wollte uns mit diesem Gleichnis darauf aufmerksam machen, dass es noch eine Wirklichkeit gibt hinter den Dingen, die uns im Leben begegnen. Eine Wirklichkeit, die den Namen verdient, denn sie ist das was wirkt. Heute neigen wir eher dazu in Begriffen wie Feldern und Information zu denken. Deshalb fällt die Beschreibung, dieser Wirklichkeit, die durch den promovierten Biochemiker Sheldrake geliefert wird anders aus. Natürlich wird die von ihm erforschte formgebende Wirklichkeit als ein Informationsfeld beschrieben. In Experimenten kann er die Wirksamkeit dieser Felder nachweisen.

Anfang der achtziger Jahre untersuchte Sheldrake das Lern-Verhalten einer Vogelart in England. Diese Vogelart hatte es geschafft, die Aluminiumdeckel von Milchflaschen, die in einigen Regionen im ländlichen England als Serviceleistung vor die Haustür geliefert und oft dort abgestellt werden, zu durch-picken, und die Milch als Nahrungsquelle zu erschließen. Dieses Verhalten verbreitete sich fast zeitgleich auf alle Vögel dieser Art in ganz England - unabhängig davon, ob die Populationen weit getrennt waren, so dass keinerlei Austausch durch Abgucken möglich war.

Viele weitere Beobachtungen an Affen und Experimente mit z.B Ameisen bildeten die Grundlage seines Mitte der achtziger Jahre erschienenen Buches "Das schöpferische Universum". In diesem Buch stellt er erstmals die Theorie der morphischen Felder auf. Diese Felder sind das Medium in denen die Fähigkeiten und das Wissen einer Tierart gespeichert ist. Er konnte den Nachweis erbringen, dass sich dieses Wissen, wenn es einmal da war auf alle Angehörigen der selben Art überträgt, ohne dass dazu ein wie auch immer gearteter Austausch zwischen den Angehörigen dieser Art stattfinden muss.

Sheldrake, der in Cambridge und Harvard studiert hatte, der seine Doktor Arbeit in Biochemie geschrieben hatte, der Forschungsleiter für Biochemie am Am Clare College in Cambridge war und der Mitglied der Royal Society, dem exklusivstem Forscherclub in England gewesen ist - er erntete für diese Buch sehr viel Gegenwind. Trotzdem führt er seine Forschungsarbeit bis heute mit eingeschränkten Mitteln aber immer noch im universitären Bereich weiter und veröffentlichte zahlreiche weitere Bücher, in denen er die Theorie der morphischen Felder ausbaut und auf andere Bereiche erweitert.

Viele Jahre, nachdem die Deckel der Milchflaschen in England ausgetauscht wurden und die letzte Generation an Vögeln, die das Wissen, wie man an die Milch ran kommt lange gestorben war, wurden übrigens die alten Aluminiumdeckel wieder eingeführt. Aber es dauerte nicht lange bis die Deckel wieder durch-pickt wurden. Das Wissen, wenn es einmal im Feld einer Art gespeichert ist, kann also immer wieder abgerufen werden, auch wenn kein ursprünglicher Wissensträger mehr verfügbar ist.

Anmerkung: Die morphischen Felder wurden ursprünglich als mophogenetische (formgebende) Felder von Sheldrake in die Biologie eingeführt. Dieser Begriff wurde von der deutschen Forscherin Christiane Nüsslein-Volhard quasi geklaut, wofür sie 1995 den Nobelpreis in Biologie erhalten hat - Hurra wir sind Papst, so haben damals die Zeitungen davon berichtet. Ich habe gekotzt. Sheldrake hat vermutlich als Reaktion darauf die Bezeichnung geändert in "morphische Felder".

Zusammenführung: Konzept der morphischen Felder und das Konzept der Egregore

Zu erst einmal: das Konzept der Egregore steht durch seine Verwendung in okkulten Kreisen in einer Schmuddelecke. Es ist dafür aber Jahrhunderte alt und sehr gut ausgearbeitet.

Egregore sind teil einer animistischen (Animismus = Naturreligion) Weltsicht. Alles ist Wesenhaft. Auch ein Gedanke ist wesenhaft.

Sie erschaffen analog zu den morphischen Feldern eine Möglichkeit, Wissen und Formbildung in einem nicht materiellen Raum zu speichern. Analog zu den morphischen Feldern besitzen sie eine formgebende Kraft, über die sie auf die Materie einwirken können.

Sie erweitern das Konzept der morphischen Felder jedoch noch um etwas sehr wesentliches: eine gewisse Individualität und Intelligenz. Sie verfügen über einen Selbsterhaltungstrieb und verfolgen eine eigene Agenda. Dieses Eigenschaften nehmen zu, je mehr ein Egregor mit Energie versorgt wird und die Energie, die ein Egregor benötigt ist die Aufmerksamkeit, die Leidenschaft und die Absicht des menschlichen Geistes.

Ein Gedanke möchte gedacht werden, er möchte expandieren und stärker werden, bis er sich schließlich verdichten kann auf die materielle Ebene.

Egregore entstehen also durch das Denken eines zielgerichteten Gedankens. Je mehr dieser Gedanke noch mit Emotion unterfüttert ist, desto stärker wird der Egregor. Jede Gruppe von Menschen erschafft automatisch einen Egregor. Jeder Kaninchenzüchterverein, jeder Sportverein jedes Paar hat einen Egregor erschaffen, in dem die Eigenschaften dieser Gruppe, die dort vorherrschenden Meinungen, die Umgangsformen und die Absichten der Gruppe abgelegt sind.

Der Gruppenegregor sorgt dafür, dass sich andere Menschen, die dazu passen angezogen fühlen während andere Menschen, die nicht passen sehr schnell fühlen, nee, das hier ist gar nichts für mich.
Der Egregor ist sozusagen verantwortlich für die Vibrations, die in einer Gruppe zu spüren sind und er tendiert dazu diese einzuzementieren.

Was bedeutet dies für uns?

Nun kann man sich vorstellen, dass ein ruhiger, liebevoller Geist, dessen Gedanken nicht permanent hin und her springen ganz anders mit diesen Egregoren arbeiten kann, als ein unruhiger Geist, der mal so, mal entgegengesetzt denkt und fühlt. Der erstere Mensch wird diese feinstoffliche Power nutzen, bewusst oder unbewusst, um sich ein glückliches Leben zu erschaffen. Der zweite wird sein Leben in ein Chaos stürzen.

Die Egregore dürfen auf keinen Fall als per se negativ gesehen werden. Wir können sie mit gutem Recht auch als unsere Schöpfungswerkzeuge sehen.  Ein Musiker, der leidenschaftlich sein Instrument spielt und dabei immer mehr in den Resonanzbereich wahrer Virtuosen gerät, wird die Extra-Energie, die er durch seinen eigenen Egragor und das resonierende Virtuosen Feld erhält, sehr schätzen.

Frage: was macht nun aber ein Glaubenssatz mit uns?  - wie zum Beispiel - "ich bin nicht fähig mich irgendwo durchzusetzen". Nun der Egregor, den man mit solch einem Glaubenssatz füttert, wird dafür sorgen, dass sich andere Menschen aufgerufen fühlen diesen zu bestätigen. Dann wird der Gedanke weiter verstärkt und es wird schwerer das ganze Debakel zu durchbrechen.

Und der Glaubenssatz sorgt für eine Verbindung mit anderen Menschen, die den selben Glaubenssatz haben. Dies geschieht automatisch über den Gruppenegregor, welcher dann auch dafür sorgt dass wir diesen Menschen begegnen, damit wir uns dann gemeinsam ausheulen können.

Ähnliches gilt natürlich auch, wenn der Glaubenssatz heißt: "Die Eliten beherrschen uns und sind so mächtig - wir haben keine Chance".

Sobald wir diesen Mechanismus verstehen, erhalten wir automatisch die Möglichkeit, die Abwärtsspirale in eine Aufwärtsspirale zu verwandeln - Schritt für Schritt - bitte nicht aufgeben, wenn es auch mal Rückschläge gibt

Die Egregore haben einen starken Einfluss auf uns und umgekehrt natürlich auch, sie sind ja menschengemacht. Da all diese Prozesse normalerweise unbewusst ablaufen, kann sich das Ganze aber anfühlen wie eine totale Fremdsteuerung.

Einfluss haben natürlich:

  • Schwüre, Eide, Pakte, Gelöbnisse und Versprechungen jeder Art in abgestufter Stärke
  • Das starke Gruppenzugehörigkeitsgefühl - manche Gruppen lassen einen nicht einfach gehen.
  • Das Gefühl von Schuld - ganz schlimm
  • unerfüllte Wünsche und Sehnsüchte
  • Überzeugungen und Glaubenssätze
  • ....

Neben den Dingen, die wir uns selbst aufgeladen haben, können auch andere, durch das menschliche Bewusstsein in das Feld gelangte Kräfte Auswirkungen auf uns haben. Okkulte Zirkel füttern bewusst ihren Gruppen Egregor auf die ein- oder andere Art und es gibt Zirkel, die dies in böser Absicht tun, um Herrschaft über andere Menschen auszuüben.  Diese Egregore können sich wahlweise als Teufel, Reptiloide oder auch als Engel, Jesus oder aufgestiegene Meister vorstellen. Dieses "sich Vorstellen" kann sehr unsanft in Form von Alpträumen oder auch sanft in der Meditation sein.

Den okkulten Kreisen der Nazis haben sich gewisse Egregore als Außerirdische vom Aldebaran vorgestellt - alles eine Frage der Resonanz. Und ich bin mir sicher, dass dem ein oder anderen Religionsstifter ein Egregor sein süßes Gift in's Gehirn geträufelt hat.

zum Thema Egregore:

  • 1A Erklärung der Egregore von Viktor Heidinger "Manipulation im Kollektiven Bewusstsein - Egregoriale Strukturen"
  • Raik Garve spricht im Gespräch "Wer regiert uns wirklich?" auf "Neue Horizonte" sehr spannende Dinge über die Natur des Bösen aus.
    Ich bin kein Fan von Raik Garve, deshalb hier der Link mit Timecode: https://youtu.be/-8eEt6gLJIE?t=3625.
  • Eine weitere Videoempfehlung ist das Gespräch "Was sind Egregore?"
    Wichtig, dieses Video empfehle ich anzusehen zum Erkenntnisgewinn - nicht zum Nach- oder Mitmachen. Gerade tendiere ich eher zu der Ansicht, dass eine magische Einflussnahme auf die Welt nicht das ist, was wir brauchen können.

Was erwartet uns, wenn wir diese Welt betreten?

Für diesen Abschnitt gehe ich davon aus, dass wir auf diese Welt immer wieder zurückkehren - reinkarnieren. So werde ich im weiteren schreiben. Es ist aber auch möglich, dass es ausschließlich die Themen unserer Ahnen sind, die sich bei uns melden, der Text müsste dann etwas anders formuliert werden.

Wir können zu Forschungsreisenden in unserem eigenen Bewusstsein werden und so die Dinge für uns selbst ergründen.

Die Egregore, die in vergangenen Leben auf uns Einfluss gehabt haben, warten natürlich schon auf uns und sorgen dafür, dass wir direkt in die richtige Form gegossen werden, wie es eben den alten Mustern entspricht.

War ich so blöd und habe in einem vorherigen Leben ein Keuschheitsgelöbnis abgelegt und - noch schlimmer ich war dabei voller Inbrunst. In solch einem Fall wird der entsprechende Egregor nicht davor zurück schrecken, dafür zu sorgen, dass ich direkt zu Beginn meines Lebens komplett traumatisiert werde, was mir die Einhaltung des Gelübdes in diesem Leben natürlich leichter machen wird.
Ich erinnere an dieser Stelle noch einmal an den Der Vortrag "Die Bildung des Charakterpanzers in der Kindheit" von Bernd Senf. Es ist so wichtig, dass wir erfassen, wo wir als Menschheit gerade stehen. Letztendlich sind wir in der zivilisierten Welt fast alle extrem traumatisiert.

Keine Archonten, Aliens, oder Repiloide - dafür Egregore was ändert das?

Ganz wichtig: Die Misere ist Menschengemacht und lässt sich zurückführen auf ein gemeinsames Urtrauma und Traumata lassen sich heilen.

Was für eine Chance auf Heilung und Befreiung hätten wir, wenn sich doch herausstellen würde: die Anunaki haben uns geschaffen? Wenn man genau hinschaut gar keine. Diese hätten das gute Recht, hier aufzutauchen und zu sagen: hey, wir haben euch erschaffen, wir beherrschen euch jetzt auch wieder.

Ähnlich finster sieht es mit Reptiloiden und Archonten aus, wenn wir ihr Wirken er- und anerkennen, aber als übermächtig einschätzen. Dann sind und bleiben wir Opfer.

So findet Heilung statt

Ja, sie findet bereits statt, obwohl es vielfach nach einer Verschlechterung aussieht.
Was passiert, wenn ich einen Schattenwurf habe und das Licht wird stärker? Der Schatten wird auch stärker, er gewinnt an Kontur. Vorher war vielleicht nur etwas Wischi- Waschi zu erkennen jetzt ist der Schatten in seiner klaren Form zu sehen. Was passiert, wenn ich das Licht weiter hochdrehe und neue Lichtquellen hinzufüge? OK, der Schatten löst sich auf.

Im Moment findet eine Erhöhung der Energie, des Lichtes auf der Erde statt. Ich merke das ganz deutlich. Gleichzeitig fahren die sogenannten Eliten ihr Unten-Haltungs-Programm aber in eine absurde Höhe. Corona-Lügen, der Fluglärm von Militär Maschinen, Vergiftung von Nahrung und Umwelt, eventuell auch Bestrahlung durch die HAARP Anlage, Chemtrails - ich freue mich, je mehr ich von diesen Dingen entdecke, denn ist es nicht bemerkenswert wie gut wir als Menschheit - und gerade hier im Deutschland wo es mit am übelsten ist, wie gut wir dennoch unser Leben gestalten.

Ich berechne auch gerne die Kosten, sowohl diejenigen, die auf materieller Ebene als auch auf feinstofflicher Ebene für die Macher dieses Unten-Haltungs-Programmes entstehen. Und der Prozess der Energieerhöhung ist erst am Anfang, wir dürfen uns auf mehr freuen. Wir dürfen uns freuen auf eine Zeit  wenn dieses Programm endet und es wird enden.

Die Dinge auf der Welt verlaufen in Zyklen und es gibt Phasen mit wenig Energie und es gibt Phasen mit hoher Energie. Wir Menschen sind ewig und die ewige Vollkommenheit kann auf Dauer langweilig werden. Warum erschaffen wir uns nicht eine Welt, in der wir die spannendsten und herausforderndsten Abenteuer erleben können, die man sich nur denken kann.
Durch unsere wiederkehrenden Inkarnationen haben diese Abenteuer einen Handlungsstrang über Jahrtausende hinweg. Wenn alles gleichbleibend super ist, bleiben die Abenteuer aus also erschaffen wir und diese Zyklen.

Ja, die Zeit ist extrem stressig gerade, aber wie gesagt, die Heilung findet schon statt. Ausgelöst durch den Druck von Außen beginnen viele Menschen in die Innenschau zu gehen und dort gibt es enorm viel zu entdecken. Vielleicht bekommen wir in einer besonders intensiven Atemübung einen Heulanfall, damit einher kommt aber fast immer eine plötzliche Erkenntnis, warum etwas so ist wie es ist. Das kann mit unseren Ahnen zu tun haben, eventuell haben diese auch an Dingen gelitten - wir können unseren Ahnen genau wie uns selbst in der Meditation Trost spenden, Verständnis zeigen, Vergebung geben.

Unsere Ahnen wollen ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Kraft an uns weitergeben. Aber es liegen oft noch so viele Blockaden im Weg.

Die bewusste Entspannung ist immer ein guter Ansatz. Die ganzen Traumata sind fast alle in Form einer Verkrampfung oder Verhärtung im Körper gespeichert. Bei niedriger Lebensenergie merkt man sie nicht ganz so deutlich. Bei steigender Lebensenergie melden sie sich (Anfangsverschlechterung).

Leider sehen wir auch, das heute viele Menschen - gerade ungeimpfte - sprichwörtlich ausrasten. Auch das ist ein Zeichen für die Energieerhöhung -> wenn das Licht stärker wird, gewinnt der Schatten an Kontur.

Jeder muss natürlich seinen eigenen Weg finden, diese Sachen anzugehen. Die Menschen sind alle komplett unterschiedlich, haben unterschiedliche Seelenpläne zur Verwirklichung im Materiellen mitgebracht und für jeden gibt es einen absolut individuellen Heilungsansatz. Im Zweifelsfalle gilt aber immer: erstmal entspannen.

Wir können uns wahrnehmen auf einem Lichtstrahl. Nach unten geht dieser tief tief in die Erde. Dort sind wir verbunden mit der Kraft von Mutter Erde. Nach oben geht dieser Strahl endlos weiter und verbindet uns mit den höheren Sphären. Durch das Summen oder Brummen einer Vokalfolge oder von Runen oder einem Mantra können wir den Energiestrahl zum Schwingen bringen und verstärken. Unsere Chakren werden dadurch angeregt, gerade da wo ein Defizit herrscht. Bei dem Mantra sollten wir vielleicht nicht einfach jedes beliebige nehmen, wer von uns versteht schon Sanskrit und kennt die Bedeutung - die sollten wir kennen.
Wir können unser Bewusstsein auf dem Lichtstrahl auf und abwandern lassen. Bitte nicht denken, oben gut, unten schlecht. Unten erhalten wir Kraft, Ruhe, Standfestigkeit. Oben erhalten wir Visionen, Einsichten und Überblick.

Meine, über Jahre perfektionierte Meditation verläuft so: Ich stimme meine Gitarre auf den OM Ton (auch Erdton oder Jahreston genannt) dazu nehme ich ein kalibrierbares Gitarren Stimmgerät. Fast alle Stimmgeräte und alle Stimm-Apps sind kalibrierbar. Durch die Kalibrierung kann ich den Kammerton A von 440 Herz auf 432 Herz verstellen. Nun stimme ich die D-Seite von D einen Halbton runter nach Cis und voilà das ist schon der OM-Ton. Ich benutze nur die drei Bassseiten. Die A-Seite stimme ich auf Gis und die E-Seite bleibt wie sie is - reimt sich :-)
Das Zupfmuster variiere ich, wenn ich verschiedene Vokal-Folgen oder Runen ausprobiere. Tatsächlich habe ich das jetzt jahrelang mit einer Runenfolge gemacht. Und erst beim Schreiben dieses Artikels ist mir klar geworden - hey ich mach nichts mehr wo ich nicht genau die Bedeutung kenne. Ich verlasse mich bei so etwas nur noch auf mein eigenes Gespür. Die Runen habe ich ersetzt durch "Sonnen Schein" mit langer Betonung auf dem "o" von Sonne und dem - so hört es sich ja an - dem "a" bei Schein. Tatsächlich gehe ich auf den beiden Vokalen mit der Gis-Seite einen Halbton und mit der E-Seite einen weiteren Halbton runter und dann wieder auf Cis. Und dabei beobachte ich die Vibration in meinem Körper.

Anhören tut sich das schon fast ein bisschen spooky aber auch sehr stark.

Eine schöne Inspiration, den jeweils für mich passenden Heilungsansatz zu finden bietet auch Sandra Weber auf ihrem YouTube Kanal "THEKI Academy".
Mir haben die folgenden Videos besonders gefallen:

Kann es sein, dass die Egregore der Grund sind, warum der magische Ansatz fragwürdig ist? Zur Zeit scheint die feinstoffliche Welt zu-gekleistert zu sein mit Egregoren. Da will ich doch nicht noch extra was mit rein packen auch nicht, wenn die besten Absichten dahinter stehen. Dies ist auch die Message der Kogi (Filmempfehlung ganz am Anfang). Diese können offensichtlich wahrnehmen, wie krass um-schwirrt wir von Gedanken, Absichten und Glaubenssätzen wir sind.

Noch ein Tool von Alexander Wagandt

Dieses Tool ist so wichtig, dass es ein eigenes, das wirklich schließende Kapitel bekommt. Es geht bei dem Tool auch erstmal nicht um die Behandlung von Traumata. Es gibt die Möglichkeit, mit starken energetischen Beeinflussungen, die zur Zeit auf uns einwirken, umzugehen.

Bitte schaut euch dieses Video (Link mit Timecode zur entscheidenden Stelle) an.
https://youtu.be/85Tunf-2gLQ?t=3733
Alexander gibt hier zum einen den Beweis, dass die Beeinflussung stattfindet und er sagt auch, wie man damit umgehen kann. Ich konnte mit diesem Hinweis, eigene, tief vergrabene Dinge entdecken und die Transformation starten.


 

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Über Lob, Anregungen und konstruktive Kritik freue ich mich und nehme sie gerne entgegen unter kontakt@frank-hofmann.de

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